Chiropraktik für Babies

Die pädiatrische Chiropraktik beschäftigt sich unter anderem mit der gezielten neuromotorischen Untersuchung von Säuglingen. Einen besonderen Stellenwert hat die Beratung und Behandlung von Kindern mit arthrogenem bzw. muskulärem Schiefhals sowie die Beurteilung der oft damit einhergehenden lagebedingten Kopfasymmetrie (Plagiocephalus). 

Zudem bieten wir die Beurteilung und Behandlung anderer säuglingsspezifischer Beschwerden an, die mit dem Bewegungsapparat zusammenhängen.

Chiropraktik für Kleinkinder, Schulkinder und Jugendliche

Die Prävention und Behandlung von Schmerzen und Funktionseinschränkungen der wachsenden Wirbelsäule sowie Sportverletzungen bei Kindern und Jugendlichen sind weitere wichtige Gebiete der pädiatrischen Chiropraktik. Zudem bieten wir eine konsiliarische Beurteilung bzw. Mitbetreuung von komplexen Fehlbildungen (z. B. Klippel-Feil-Syndrom) oder Deformitäten (Skoliose, Morbus Scheuermann) der Wirbelsäule an.

Chiropraktik für Kleinkinder, Schulkinder und Jugendliche

Die Prävention und Behandlung von Schmerzen und Funktionseinschränkungen der wachsenden Wirbelsäule sowie Sportverletzungen bei Kindern und Jugendlichen sind weitere wichtige Gebiete der pädiatrischen Chiropraktik. Zudem bieten wir eine konsiliarische Beurteilung bzw. Mitbetreuung von komplexen Fehlbildungen (z. B. Klippel-Feil-Syndrom) oder Deformitäten (Skoliose, Morbus Scheuermann) der Wirbelsäule an.

Behandlung von Babies mit Schiefhals

Der Begriff Schiefhals bei Säuglingen beschreibt eine bevorzugte oder zum Teil auch eine fixierte Fehlhaltung des Kopfes mit einer Rotation zur einen und einer Seitneigung zur anderen Seite. Durch das Gespräch mit den Eltern und die zusätzliche körperliche Untersuchung wird die zugrundeliegende Ursache dafür eruiert. Meist liegt diese im muskuloskelettalen System und wird durch die Blockierung eines Zwischenwirbelgelenkes oder eine Verkürzung bzw. bindegewebeartige Veränderung eines Nackenmuskels verursacht. Hier setzt die chiropraktische Behandlung mittels gezielter Mobilisation des betroffenen Gelenkes an. In seltenen Fällen können jedoch auch das Nervensystem, eine knöcherne Fehlbildung, die Augen oder das Gehör dafür verantwortlich sein und benötigen deshalb eine Überweisung zu einem Fachspezialisten.

Behandlung von Skoliose bei Kindern und Jugendlichen

Die Skoliose beschreibt eine primär schmerzlose seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule. Meist betrifft sie Jugendliche, kann jedoch in seltenen Fällen auch schon früher auftreten. Eine frühzeitige Erkennung ist besonders wichtig, da die Krümmung durch das Längenwachstum der Wirbelsäule negativ beeinflusst werden kann. Der Chiropraktor bzw. die Chiropraktorin als Spezialist des Bewegungsapparates ist darauf geschult, eine mögliche Skoliose zu erkennen und weitere Massnahmen wie z.B. eine Bildgebung und falls nötig weitere fachärztliche Beurteilungen einzuleiten. Wichtig zu wissen ist, dass eine chiropraktische Behandlung die Form bzw. das Ausmass der Verkrümmung nicht beeinflussen kann. Sollten jedoch zusätzlich zur Skoliose Schmerzen, Verspannungen oder Blockaden der Wirbelsäule auftreten, kann die chiropraktische Behandlung Linderung verschaffen.